C’era una Volta
Musik und Menschen, Minestrone und Mortadella, Ministranten und Mütter, kurz das römische Leben auf mich wirken lassen und inspirierte Musik erfinden? Mit dieser Idee reiste Jimmy Gmür 2013 für drei Monate nach Rom... "C'era una Volta" ist das Resultat.
Zusammen mit Michael Bösch an der Violine, David Jud an der Klarinette und Roman Bruderer am Djembe bringt Jimmy das Programm nun auf die Bühne. Die Tarantella trifft den Blues und der Römer träumt von einem Ritt durch die Puszta. Auf ihre ureigene, unbeschwerte Art, führen die vier Musikanten Klänge und Rythmen von 'ännet em Berg und no viel wieter' zusammen, wobei sie ihre hiesigen Wurzeln keineswegs verläugnen. Ungekünstelt, lebensfreudig und mit einem gewissen Schalk, eben typisch römisch, erreicht die tanzbare Fuhr ihr Publikum.
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